Stand-Infrarotheizung flexibel platzieren
Infrarotheizungen haben mittlerweile bereits ihren festen Platz in zahlreichen Haushalten gefunden. Die Heizungen sind meist sehr unsichtbar als Wandheizung oder Deckenheizung in der Wohnung integriert. Manchmal aber ist die Infrarotheizung sogar hinter einem Spiegel oder einem Bild versteckt und liefert von dort angenehme Wärme in den Raum. Manchmal braucht es aber dennoch flexiblere und mobile Lösungen für die Heizung. Daher gibt es die Infrarotheizung auch als Standheizung. Diese lässt sich völlig flexibel immer dort platzieren, wo sie gerade gebraucht wird.
Rollen, anstecken, fertig!
Die Stand-Infrarotheizungen sind in verschiedenen Modellvarianten verfügbar. So etwa als praktischer Sitzhocker, als attraktive Leuchte in Cube-Forme oder als formschöne Stele. Damit lassen sich auch diese Heizungen mit Infrarotstrahlung nahezu unbemerkt in den Raum integrieren und wirken wie ein edles Möbelstück oder eine Raumdekoration. Dass sie es sind, die gleichzeitig auch für die Erwärmung des Raumes sorgen, bleibt den meisten verborgen. Vor allem dann, wenn ihre vordergründige Funktion offenbar sogar eine andere ist – wie etwa beim Infrarot-Tower mit integrierter Musikanlage und Beleuchtung.
Dank praktischem Zubehör können die Infrarot-Standheizungen für Wohnräume sogar mit Rollen versehen werden. Damit fällt das Verschieben von einem Raum in den anderen noch einfacher. Die Heizung kann damit immer schnell genau dort platziert werden, wo gerade wohlige Wärme gewünscht wird. Alles, was benötigt wird, ist ein ganz normaler Haushaltsstecker, um die stehende Infrarotheizung an den Strom anzuschließen und betreiben zu können.
Praktische Heizung für Zweitwohnsitze und Nebenräume
Die Infrarotheizung als flexibel platzierbares Standelement eignet sich besonders gut als Heizlösung für Räumlichkeiten, die nicht ständig genutzt werden oder mitunter auch über kein richtiges Heizsystem verfügen. Ob Mobilheime im Garten oder auch die Wohnung, die nur an ein paar Tagen die Woche genutzt wird – an solchen Orten lässt sich perfekt mit einer Infrarotheizung heizen. Die Wärme ist auf Knopfdruck da und strahlt in den Raum aus. Denn selbst, wenn es eine Hauptheizung am Zweitwohnsitz gibt, braucht diese mitunter lang, bis sie in der Lage ist, die Räume auf Temperatur zu bringen. Die Infrarotheizung hingegen stellt dabei eine Möglichkeit dar, um diesen Zeitraum zu überbrücken und nicht frieren zu müssen. Zudem lässt sie sich auch einfach in Räumen platzieren, wo mitunter gar keine regulären Heizkörper vorhanden sind.
Häufig gibt es auch bei Einfamilienhäusern Nebenräume, die nur ab und zu benutzt werden. Wenn in der Garage, Werkstatt oder auch in der Gartenhütte gewerkt und gebastelt wird, möchte niemand gerne frieren. Die Stand-Infrarotheizung bietet hier eine angenehme Lösung. Sie wird einfach im Raum platziert und liefert sofort die angenehme Infrarotwärme. Verbunden mit einem integrierten Beleuchtungsmodul ist zudem auch gleich eine Lichtquelle gegeben.